0,19 € pro kWh für Ökostrom bei Tibber – Dynamischer Stromtarif
Zuletzt editiert am 1. August 2024
Im Juli 2023 habe ich für meinen Strom durchschnittlich 19,4 Cent pro Kilowattstunde bezahlt. Wie ist das möglich? Was bedeutet dynamischer Stromtarif? Wie funktioniert das? Für wen macht das Sinn? Genau darum geht es in diesem Artikel…
Ich habe zur Jahresmitte meinen Stromanbieter gewechselt. Trotz am Markt sinkender Strompreise hatte mein voriger Anbieter die Preise erhöht. Ich habe mein Sonderkündigungsrecht genutzt und bin gewechselt. Mein neuer Stromanbieter ist Tibber. Ein dynamischer Stromtarif versorgt mich jetzt mit Ökostrom.
Übersicht
Strompreise
Wie kommen Strompreise überhaupt zustande?
Die meisten Stromanbieter kaufen größere Stromkontingente im Voraus ein. Auf Grundlage dieser Kontingente bieten Sie dann Stromtarife für Endverbraucher an. Hier gibt es verschiedene Modelle mit Verbrauchspaketen, Preisgarantien, unterschiedlicher Laufzeit etc..
Stündlicher Strompreis
Ein dynamischer Stromtarif wie der von Tibber funktioniert anders. Tibber gibt den täglichen Börsenstrompreis an seine Kunden weiter. An der europäischen Strombörse European Energy Exchange (EEX) in Leipzig – dem sogenannten Spotmarkt – wird Strom 24 Stunden im Voraus in der „Dayahead Auktion“ gehandelt. Gegen 13 Uhr werden immer die stündlichen Strompreise für die nächsten 24 Stunden bekannt. Wen es interessiert, der kann sich entsprechende Charts zu Strompreis und Stromproduktion vom Fraunhofer ISE hier anschauen.
Zu diesem stündlich schwankenden Netto-Strompreis kommen für den Endverbraucher noch Gebühren, Netzentgelte, Steuern, etc. hinzu. In der monatlichen Rechnung werden alle Preiskomponenten des Arbeitspreises genau aufgeschlüsselt.
Grundpreis
Neben dem Arbeitspreis gibt es auch bei Tibber einen Grundpreis. (Angaben hier netto vor Mehrwertsteuer)
Negativer Strompreis
Ja, richtig. Es gibt sogar Stunden, in denen der Strompreis negativ ist. Man bekommt also Geld für jede Kilowattstunde, die man verbraucht.
Wie ist das möglich? Wie entsteht ein negativer Preis?
Wenn sich für den Folgetag ein Überangebot an Strom andeutet – zum Beispiel, weil es sonnig, windig und Wochenende ist – dann kann der Strompreis ins Negative kippen. Es steht mehr Strom zur Verfügung als benötigt wird. Fossil betriebene Stromkraftwerke können oftmals nicht so einfach für eine oder zwei Stunden heruntergefahren werden. Die Kosten für Herunterfahren und wieder hochfahren wären sehr hoch. Es ist dann günstiger den Strom zu verschenken beziehungsweise Geld für die Abnahme zu bezahlen, als die Kraftwerke herunterzufahren.
Wenn dann der Preis pro Kilowattstunde, den die Kraftwerk-Betreiber bereit sind zu zahlen, die Nebenkosten im Arbeitspreis (Steuern & Abgaben) übersteigt, gibt es unterm Strich tatsächlich Geld fürs Stromverbrauchen.
Dynamischer Strompreis, stabilere Netze
Tatsächlich helfen dynamische Stromtarife durch diese Marktdynamik das Netz zu stabilisieren. Wenn Kunden gezielt größere Verbraucher in den günstigen Stunden (Überschussstunden) einschalten, wirkt dies ausgleichend auf das Netz. Den natürlichen Schwankungen der erneuerbaren Energien kann so entgegengewirkt werden. Der Bedarf an fossil betriebenen Spitzen- und Mittellastkraftwerken wird geringer. Je mehr Stromkunden auf diese Weise ihren Stromverbrauch steuern, umso besser für die Energiewende.
Günstige Stunden im Juli
Auch ich konnte bereits im ersten Monat meiner dynamischen Stromabrechnung von negativen Preisen profitieren. Am 2. Juli lag der Preis in der günstigsten Stunde zwischen 14 und 15 Uhr in meiner Region bei unglaublichen ‑0,47 € pro Kilowattstunde.
Ich weiß nicht, ob dies ein Rekordwert war, aber es war auf jeden Fall ein extremer Negativpreis. Die ‑0,47 € enthielten bereits Steuern und Gebühren. Der netto Börsenpreis lag bei ‑50 Cent.
Ich konnte am 2. Juli in den Negativstunden zwischen 14 und 16 Uhr 3 kWh verbrauchen, indem ich Waschmaschine und Spülmaschine in dieser Zeit eingeschaltet habe. Tatsächlich habe ich hier 1,22 € für meinen Verbrauch bekommen.
Wer am 2. Juli mittags sein Elektroauto laden konnte, hat besonders stark vom negativen Preis profitiert. Bei 11 KW Ladeleistung an der heimischen Wallbox waren in den beiden Negativstunden 8,80 € möglich und man hätte 22 kWh im Akku gehabt.
Wer sich für die Strompreisentwicklung und die Einflussfaktoren interessiert, dem sei der Bereich Strompreisprognose bei Tibber empfohlen. Hier gibt es jeweils zum Wochenstart eine Vorausschau auf den Strommarkt der nächsten Tage, u.a. unter Berücksichtigung der zu erwartenden Energiemengen aus Solar und Wind etc.
Tarife & Abrechnung
Rechnung statt Abschlag
Bei Tibber zahlt man nicht zum Monatsbeginn einen Abschlag im Voraus, sondern erhält eine Rechnung zur Mitte des Folgemonats über den tatsächlichen Verbrauch. Man zahlt also immer, was man tatsächlich verbraucht. Es gibt keine bösen Überraschungen in Form hoher Nachzahlungen in einer Jahresabrechnung. Auch das trägt zu einem bewussteren Stromverbrauch bei.
Tibber Tarife
Wie funktioniert das jetzt mit der stündlichen Abrechnung? Wie kann ich von den schwankenden Preisen profitieren?
Bei Tibber gibt es zwei Tarife: Einmal den dynamischen Tarif mit Berücksichtigung der stündlich schwankenden Preise, und einmal einen Tarif mit monatlicher Abrechnung zum Durchschnittspreis.
Um von den stündlichen Preisen profitieren zu können, muss ein digitaler Stromzähler vorhanden sein, der mit dem Tibber Pulse kompatibel ist. Alternativ funktioniert der Tarif auch, wenn der Stromanschluss bereits über ein Smart Meter verfügt.
Lässt sich der Stromverbrauch nicht stündlich ermitteln, so wird monatlich nach Zählerstand und einem Standardlastprofil zum durchschnittlichen Strompreis des vergangenen Monats abgerechnet. Ich beziehe mich in diesem Artikel vorrangig auf den dynamischen Tarif.
Tibber & Pulse einrichten
Was ist dieser Tibber Pulse und wie richte ich ihn ein?
Der Pulse ist ein kleiner batteriebetriebener Tracker, der den aktuellen Verbrauch an einem digitalen Stromzähler ausliest. Er wird am Stromzähler angebracht und funkt die Verbrauchswerte alle 2 Sekunden an die Bridge, welche per WLAN die Werte an Tibber sendet.
Ich hatte zunächst Bedenken, ob die stündliche Abrechnung bei mir funktioniert. Ich wohne im dritten Obergeschoss und mein Stromzähler ist im Keller. Es sind also vier Etagen zwischen Pulse und Bridge zu überbrücken. Bisher funktioniert die Funkübertragung weitgehend problemlos. Ganz selten fehlt mal für eine Stunde der genaue Verbrauch.
Power Ups
Besonders interessant ist Tibber für Kunden, die ihren Stromverbrauch mittels sogenannter Power-ups automatisch in die günstigen Stunden verlagern können. Solche Power-ups sind zum Beispiel die Integrationen diverser Elektroautos & Wallboxen. So kann das eigene Elektroauto per Smart Charging automatisch in den günstigen Stunden geladen werden. Viele Hersteller von Elektroautos werden bereits unterstützt.
Wer bereits elektrisch, zum Beispiel mittels Wärmepumpe heizt, kann auch hier die smarte Steuerung nutzen. Der Strompreis wird dann beim Betrieb der Wärmepumpe intelligent berücksichtigt.
Erfahrungen
Persönliches Verbrauchsverhalten
Dank der Echtzeit-Darstellung des Stromverbrauchs in der App lässt sich das eigene Verbrauchsverhalten und der Strombedarf einzelner Verbraucher im Haushalt leicht analysieren. Schaltet man einen Verbraucher ein, steigt der Verbrauch in der grafischen Darstellung direkt sichtbar an. Nimmt man Verbraucher vom Netz, fällt die Leistung. So sind die Verbraucher mit dem größten Akut-Verbrauch Waschmaschine, Spülmaschine, Herd, Backofen, Wasserkocher, Toaster, Kaffeemaschine, etc.; grundsätzlich die Geräte, die Hitze erzeugen. Insgesamt wird einem deutlich bewusster, welche Geräte energieintensiv sind.
Auch die Grundlast in meinem Haushalt konnte ich ermitteln. Diese liegt bei 35 Watt. Rechne ich den Verbrauch des Kühlschranks durchschnittlich mit ein, liegt sie bei 55 Watt.
Ein bisschen wird es zum Sport, StandBy-Verbraucher und Stromfresser zu identifizieren und zu reduzieren. An Stellen, wo es für mich keine Komforteinbußen bedeutet, habe ich zusätzliche abschaltbare Steckdosenleisten* oder Smart-Plugs* installiert.
Günstige Stunden
Die günstigsten Stunden liegen meistens um die Mittagszeit zwischen 13 und 16 Uhr. Da ich überwiegend aus dem Home-Office arbeite, kann ich diese Stunden insbesondere für Spülmaschine und Waschmaschine gut nutzen. Ebenso versuche ich batteriebetriebene Geräte in dieser Zeit aufzuladen. Hier ist der Effekt nicht sonderlich groß (gesamt weniger als 0,4 kWh pro Tag), aber immerhin. Beim Kochen kommt mir der dynamische Tarif eher nicht zugute, da ich abends warm esse. Die Abendstunden nach 18 Uhr sind tendenziell die teuersten Stunden.
Noch ein Spartipp am Rande:
Spülen geht problemlos mit kaltem Wasser! Egal ob der Energieträger zur Warmwasserbereitung Strom oder Gas ist… hier lässt sich viel sparen. Statt heißes Wasser beim Spülen zu verwenden, stärker verschmutztes Geschirr mit ein wenig Spülmittel einweichen lassen. Seit der Energiekrise werben sogar einige Spülmittel-Hersteller damit, dass ihre Produkte kaltaktiv sind.
In meinem Haushalt ist Warmwasser grundsätzlich ausgestellt. Lediglich zum Duschen schalte ich die Warmwasserbereitung ein.
Wer profitiert
Wer am frühen Nachmittag zu Hause gezielt Spülmaschine, Waschmaschine oder andere energieintensive Geräte einschalten kann… wer mittags kocht statt abends… wer abends wenig Strom verbraucht… wer ein Elektroauto mittels Power-ups automatisch in den günstigen Stunden mittags und nachts laden kann.
Wer hauptsächlich abends Strom verbraucht (Waschmaschine, Spülmaschine, kochen, backen)… wer abends mehrere Stunden fernsieht.
Risiko Zukunft
Wie sieht der Energiemarkt nächsten Monat aus?
Ich weiß es nicht. Niemand weiß es genau. Die durch den russischen Angriffskrieg ausgelöste Energiekrise hat uns allen vor Augen geführt, wie Energiemärkte sich verändern können. Daraus resultiert für einen dynamischen Stromtarif ein nicht unerhebliches Risiko. Da der Börsenstrompreis immer nur 24 Stunden im Voraus gehandelt wird, weiß ich bei Tibber nicht, wie mein Strompreis in zwei Tagen aussehen wird. Er kann durch Verwerfungen am Markt auch plötzlich sehr teuer sein.
Zum Beispiel gab es im vergangenen Jahr im August verhältnismäßig hohe Strompreise. In Mitteleuropa war Strom knapp. Unter anderem, weil die französischen Atomkraftwerke mangels Wasser aufgrund von Dürre nicht ausreichend gekühlt werden konnten und gedrosselt werden mussten. So benötigte Frankreich zusätzlich Strom aus dem Ausland und musste diesen einkaufen. Dadurch stieg der Strompreis in vielen Regionen Europas.
Wann stehen uns temporär wieder höhere Strompreise bevor? Ich weiß es nicht. Mittel- bis langfristig denke ich jedoch, dass der weitere Zubau der erneuerbaren Energien dynamische Stromtarife begünstigt. Schwankungen des Stromangebots werden sich voraussichtlich auch in Preis-Volatilität auswirken. Dadurch könnten bei Überschuss sehr günstige oder gar negative Strompreis-Stunden häufiger werden.
Fazit
Wer häufig in den Mittagsstunden zu Hause ist und wem die Beobachtung des sich verändernden Strompreises nichts aus oder sogar Spaß macht, der kann klar vom schwankenden Strompreis profitieren. Spülmaschine, Waschmaschine, Herd oder Backofen in den günstigen Stunden einzuschalten, rechnet sich dann deutlich. Wer ein Elektroauto mit der smarten Power-up-Integration in den günstigen Stunden laden kann, profitiert noch stärker.
Empfehlungslink
Falls der dynamische Tarif von Tibber für dich interessant ist, frage gerne nach einem Empfehlungslink mit 50 € Bonus.
Ausblick
Tibber arbeitet bereits an der nächsten Stufe smarter Energielösungen und hat kürzlich eine Heimbatterie namens Homevolt vorgestellt. Diese soll zukünftig privaten Haushalten auch ohne Solaranlage die Möglichkeit bieten, Strom in den günstigen Stunden einzuspeichern und in den teuren Stunden aus dem Speicher zu verbrauchen. So können private Haushalte noch stärker von der Preisdynamik am Markt profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Netze im Zeitalter der erneuerbaren Energien leisten.
Alternativen
Tarif mit Preisgarantie
Wer sich keine Gedanken darüber machen möchte, wann er welche Verbraucher einschaltet, fährt mit einem Stromtarif mit Preisgarantie sicher besser.
Diesbezüglich kann ich aktuell Octopus Energy empfehlen (z.Z. mein Gasversorger): Hier gibt es Ökostrom mit 12 Monaten Preisgarantie ohne Vertragslaufzeit (+ 50 € Gutschrift mit meinem Empfehlungslink*).
Hinweis: Bei Links mit * handelt es sich um Affiliate-Links. Folgst du einer Empfehlung über einen solchen Link erhalte ich eine kleine Provision. Für dich hat dies keinerlei Nachteile. Bei manchen Affiliate-Partnern erhältst du Produkte sogar günstiger.
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